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Integrationsbeauftragte des Landes besucht Willkommensteam

Geschrieben von Rainer Klemke am . Veröffentlicht in Aktuelles

 

 

 

Foto: Wähner, Pressestelle der Gemeinde Schorfheide

Die Landesintegrationsbeauftragte für Migration und Flüchtlinge, Dr. Doris Lemmermeier, nahm sich am 8. März 2016 einen Tag Zeit, um das Willkommensteam des Bürgervereins Groß Schönebeck/Schorfheide e.V. zu besuchen, um sich vor Ort ein Bild von der Arbeit für und mit Geflüchteten zu machen. Ein Auftakt dazu bildete ein Gedankenaustausch mit Bürgermeister Uwe Schoknecht, Ortsvorsteher Hans-Joachim Buhrs, Willkommensteamleiterin Annette Flade und Teamsprecher Rainer E. Klemke im Bürgerhaus Alte Schmiede. Dabei ging es um die Probleme und Chancen der Unterbringung von Geflüchteten auf dem Lande, insbesondere um die Frage der sehr eingeschränkten Mobilität und der Arbeitsvermttlung und der Einwerbung von Praktikantenplätzen. Frau Dr. Lemmermeier lobte die vielfältigen Angebote und Hilfestellungen des Willkommensteams und das System der Patenschaften sowie die Institution des Bürgerhauses mit den Möglichkeiten für die Deutsch- und Integrationskurse, die Sprechstunden vor Ort der Gemeinde und der Sozialpflegerin.

Weitere Stationen des Besuchs waren ein Besuch in der Kita Borstel zu Gesprächen mit deren Leiterin Ilona Schönfeldt und der Integrationsbeauftragten der Johanniter, Frau König. Dabei zeigte sich, dass durch die Aufnahme der geflüchteten Kinder keine andere Anmeldung zurückstehen musste und durch den Ausbau der Kita durch die Gemeinde auch die räumliche Unterbringungsmöglichkeiten deutlich erweitert werden konnten. Beide betonten, dass die Arbeit mit den geflücheteten Kindern sehr gut laufe und die Sprachfortschritte beachtlich seien, forderten aber eine bessere personelle Ausstattung, die eine intensivere Förderarbeit ermöglichen würde, was auch auf die Schule zutreffe.

Zahnarzt Hartmut Greulich sah keine spezifischen Probleme in der Behandlung und im menschlichen Kontakt mit den Geflüchteten, monierte aber die vorgeschriebene minimale Notversorgung, die eine auf die Zukunft gerichtete Behandlung nicht zulasse und daher letztlich künftig Mehrkosten verursache. Er plädierte auch entschieden für die Einführung der Gesundheitskarte, die viele derzeitige bürakratische Hemmnisse für ihn wie auch für die Klienten, die für ihn ansonsten Patienten sind wie jeder andere auch, aus dem Weg räumen könnte.

Mittags war die Integrationsbeauftragte auf dem Hof von Jürgen Bohm zu Gast, wo sie im Gespräch mit tschetschenischen Geflüchteten auf polnisch deren Wünsche und Hoffnungen erfragte und mitnahm, wie außerordentlich wohl sich diese in Groß Schönebeck fühlen. Bei dieser Gelegenheit stellten Jan Ivers und Rainer E. Klemke Frau Dr. Lemmermeier geplante Projekte des Willkommeneteams vor und bekamen von ihr wertvolle Anregungen für Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten. Zugleich wurden Gedanken zu einer nachhaltigen weiteren Förderung und Integration von Geflüchteten in Brandenburg ausgetauscht.


Weitere Gespräche wurden bei der TAFEL und dem REGAL mit den ehrenamtlichen Helferinnen des Willkommensteams und mit dem Landesvorsitzenden der TAFELN, Herrn Weich, aus Bernau geführt. Frau Lemmermeier hob dabei besonders hervor, dass es der Integration sehr zuträglich sei, wenn ein solches Angebot, wie hier in Groß Schönebeck, für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich ist.

Stellvertretend für die syrischen Geflüchteten in Groß Schönebeck besuchte Frau Dr. Lemmermeier abschließend die neue Familie Almohammed in der Friedenstraße. Auch hier zeigte sich große Zufriedenheit über die Aufnahme und Betreuung in Groß Schönebeck, aber auch, wie schon bei den Tschetschenen, die Betrübnis über die Trennung von Familienangehörigen, die in Deutschland verstreut sind.


Siehe dazu auch:
http://www.gemeinde-schorfheide.de/News-einzelansicht.574.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=1603&cHash=48dfdac18ef90a699f1c029ce37dcb2e



Dorfgespräch: Gemeinsamer Treffpunkt gesucht

Geschrieben von Rainer Klemke am . Veröffentlicht in Aktuelles

 

Beim 5. Dorfgespräch des Ortsbeirats und des Bürgervereins am 26. Februar 2016 im Traditionsbauernhof von Jürgen Bohm kristallisierte sich ein Thema als besonderes Anliegen heraus: Das Fehlen eines bewirtschafteten Kommunikationsortes. Es gibt zwar Orte wie das Bürgerhaus, den Bauernhof von Jürgen Bohm, die Kirche, die AWO mit ihrem Seniorentreff (der allerdings, wie Verena Peter sagte, „Nachwuchssorgen“ hat), aber alle sind nur zu bestimmten Zeiten und einzelnen Veranstaltungen geöffnet. Beklagt wurde auch, dass die zahlreichen Wanderer, Pilzsucher und Touristen immer wieder nach einer Gaststätte fragen, aber Gut Sarnow entfernt liegt und beschränkt geöffnet ist und auch das Steakhouse (das - wie im Gespräch bekannt wurde - demnächst in die „Schorfheide“ umzieht) auch nur eingeschränkt bewirtschaftet ist. Der beliebte türkische Imbiss in der Ernst-Thälmannstraße ist nun ebenso geschlossen wie der Fleischer-Imbiss im Netto-Markt, die u.a. vielen Handwerkern und Fernfahrern, aber auch den Dorfbewohnern ein preiswertes Mittagessen und einen schnellen Kaffee angeboten hatten.

Ortsbeirat und Bürgerverein wollen nun die möglichen ehrenamtlichen und professionellen Player an einen Tisch bringen, um zu überlegen, wo und wie ein solcher Treffpunkt/Kommunikationsort mit verschiedenen Angeboten geschaffen und wie er dauerhaft betrieben werden könnte.

Weitere Ideen und Anregungen zur Ausgestaltung des Dorfes können im Rahmen eines Ideenwettbewerbes des Ortsbeirats bis zum 31.März 2016 “Meine Ideen für Groß Schönebeck“ beim Ortsbeirat im Briefkasten am Bürgerhaus oder in den Sprechstunden des Ortsvorstehers (künftig nicht mehr im Bürgerhaus, sondern jeweils am 1. und 3. Dienstag im Monat von 16 bis 18 Uhr in der Mühlenstr. 9) eingebracht werden.

Ortsvorsteher Hans-Joachim Buhrs berichtete aus dem Ortsbeirat, dass nunmehr am 31.März 2016 um 14 Uhr am Bahnhof der Grundstein für ein Seniorenwohngmeinschaftshaus von einem privaten Bauherrn gelegt werden wird und damit ein altes Anliegen des Ortsbeirats und der Gemeinde Gestalt annehmen kann. Ebenfalls scheinen sich zwei weitere Wünsche des Ortsbeirats der Realisierung zu nähern: der Lückenschuss des Radweges zwischen Eberswalde und Neuruppin zwischen Groß Schönebeck und Eichhorst, für den die planerische Umsetzung in 2017 beauftragt werden wird und auch die Frage des Umbaus/Neubaus der Turnhalle der Groß Schönebecker Schule scheint mit geplanten Gesprächen der Gemeinde mit den potentiellen Nutzern und deren Wünschen dazu ernsthaft angegangen zu werden.

Der Start des „Heideliners“, der eine sommerliche Busverbindung vom Bahnhof Groß Schönebeck nach Groß Väter in die Schorfheide hinein ab April 2016 bieten soll (siehe hierzu: http://www.grossschoenebeck.de/umgebung/aktuelles/312-erster-touristenbus-zwischen-schorfheide-und-uckermark.html) wurde zwar grundsätzlich begrüßt, aber eine Weiterführung nach Templin zur Therme gefordert, weil erst dann ein Mehrwert für die Bürger und die Schorfheidegäste wirklich realisiert werde. Dann müsse sich allerdings auch der Landkreis Uckermark an dem Projekt beteiligen. Von besonderem touristischem Interesse könnte auch der vom Kletterpark geplante „Baumwipfelweg“ am Wildpark werden, zu dem der Ortsbeirat in der letzten Sitzung seine grundsätzliche Zustimmung erteilt hat. Damit könne, so der Ortsvorsteher Buhrs, eine weitere Attraktion für das Dorf geschaffen werden.

Der Sprecher des Willkommensteams des Bürgervereins, Rainer E. Klemke, berichtete, dass nunmehr insgesamt 40 Geflüchtete aus Syrien, Tschetschenien und Pakistan in Groß Schönebeck aufgenommen wurden und betreut werden. Die Familien haben sich sehr gut im Dorf eingelebt und vielfältigen Kontakt sowohl untereinander wie auch mit Groß Schönebecker Familien gefunden. Die ehrenamtlichen Helferinnen haben bei der Überwindung der vielfältigen bürokratischen Hürden Hilfestellung geleistet. Die Arbeit des Willkommensteams wurde in einem bundesweiten Wettbewerb als „beispielhaft“ ausgezeichnet und am 8. März 2016 wird sich die Landesbeauftragte für Migration und Flüchtling, Frau Dr. Doris Lemmermeier, über die Situation und die Probleme von Geflüchteten in dörflicher Unterbringung bei einem ganztägigen Besuch in Gesprächen mit den Geflüchteten und den verschiedenen Kontaktpersonen im Ort informieren. Schwerpunkt der künftigen Arbeit des Willkommensteams wie auch des Gespräches mit der Landesbeauftragten wird die Suche nach Beschäftigungsmöglichkeiten für die Geflüchteten sein, die baldmöglichst auf eigenen Füßen stehen wollen. Im Rahmen einer Langzeitdokumentation wird das Leben einer der tschetschenischen Familien durch die ARD über ein Jahr begleitet.

Angesprochen wurde auch die virulente Schulsituation in Groß Schönebeck, wo nun durch die Arbeitsaufnahme eines neuen Lehrers eine gewisse Entspannung erwartet wird, aber das Ausscheiden eines bisherigen schon pensionierten Aushilfs-Lehrers im kommenden Jahr eine neue Lücke am Horizont zu sehen ist.

Ortsvorsteher Hans-Joachim Buhrs wies auf den bevorstehenden Tag der Offenen Höfe zur 22. Brandenburger Landpartie am Sonntag, den 12. Juni 2016 hin und gab einen ersten Vorgeschmack zu den vielfältigen und auch neuen Programmpunkten. Er rief dazu auf, durch die Einladung von Verwandten und Freunden sowie durch das Tragen von ländlicher/forstlicher Tracht und die Ausstellung der Traktoren des Dorfes mit dazu beizutragen, dass auch diese Veranstaltung so erfolgreich sein möge wie die bisherigen. Das ausführliche Programm werde demnächst auf der Homepage des Bürgervereins unter www.grossschoenebeck.de veröffentlicht.

Abschließend stellte Rainer E. Klemke die ersten Überlegungen zum 100. Geburtstag des Groß Schönebecker Sandmännchen- und Kinderbuchautors Walter Krumbach am 1. April 2017 vor. Dieser soll mit einem Festakt, einer Ausstellung sowie zahlreichen einzelnen Veranstaltung zwischen dem eigentlichen Geburtstag und dem Tag der Offenen Höfe (als Abschluss) gewürdigt werden. Zudem ist u.a. vorgesehen, Figuren aus Krumbachs Erzählungen und Geschichten in einem dauerhaften Lehrpfad zwischen dem Krumbachweg (an der Kita) und seinem ehemaligen Wohnhaus (im Hirschweg), auf dem Spielplatz sowie mit einem Zusatzschild am Ortseingang zu würdigen. Weitere Ideen, Anregungen und Mitarbeit für und bei der weiteren Planung sind, so Klemke, willkommen. Man werde sich zudem eng mit Bürgermeister Uwe Schoknecht abstimmen, der bereits seine grundsätzliche Unterstützung und Mitarbeit für dieses Projekt erklärt habe. Mehr zu Walter Krumbach finden sie hier: http://www.grossschoenebeck.de/umgebung/geschichte/108-der-kindliche-charme-des-gross-schoenebecker-dichters-walter-krumbach.html.

Das nächste Dorfgespräch findet am Sonntag, den 3. Juli 2016 um 10 Uhr 30 wieder in Jürgen Bohms Traditionsbauernhof in der Ernst-Thälmannstr. 4 statt.

 

"Blickpunkt Tschetschenien" - Begegnungscafé des Willkommensteams

Geschrieben von Rainer Klemke am . Veröffentlicht in Aktuelles

Immer wieder mussten am 26. Februar neue Stühle in den Saal des Jugendclubs geholt werden, wo die Besucher schon dicht gedrängt saßen und erwartungsvoll auf den Vortrag und die Bilder zu Tschetschenien warteten. Mit etwas Verspätung (was den Fernsehaufnahmen des ARD-Teams bei den kulinarischen Vorbereitungen im Hause der Famile von Zainab geschuldet war) konnte der Themenabend zur Heimat der 17 in Groß Schönebeck lebenden Tschetschenen beginnen.

Das im Nordkaukasus gelegene wild-romantische Bergland agrarisch geprägte aber auch bodenschatzreiche (Öl) Tschetschenien ist ungefähr halb so groß wie Brandenburg und hat 1,3 Millionen Einwohner. Der 14-jährige Adam Mezhidov zeigte – unterstützt von Katja – Bildern aus seinem Heimatland, u.a. seine Fußballnationalmannschaft, traditionelle Gewänder im Museum, Tänzer in Trachten, Bilder des modernen, wiederaufgebauten Grosny (das ungefähr so viele Einwohner hat wie Kiel) wie auch die kriegszerstörte Stadt, die an Bilder von Berlin aus dem Jahr 1945 erinnerten.

Iles Kadiev zeigte ein Video, das von der Deportation der Tschetschenen am 23. Februar 1944 nach Kasachstan durch Stalin als Rache für den Kampf der Tschetschenen um ihre Unabhängigkeit parallel zum deutschen Einmarsch in die Sowjetunion 1941 handelte. Von den 408.00 Tschetschenen und 92.000 deportierten Inguschen kam während der Deportation und den ersten vier Jahren in der Verbannung, die erst durch Chrutschow 1957 beendet wurde, jeder vierte ums Leben.Als ie dann zurück kamen, waren ihre Felder und Häuser von neu angesiedelten Ukrainern und Russen besetzt, so das sie zunächst als Minderheit im eigenen Land lebten.

Iles erinnerte damit an den seit dem 16. Jahrhundert andauernden Kampf der Tschetschenen für die Unabhängigkeit von Rußland, der durch die beiden neuen blutigen Unabhängigkeitskriege mit Rußland 1994 und 1999 (bis 2009) mit über 130.000 Toten und die brutale Verfolgung jeglicher Kritiker und Regimegegener des aktuellen unumschränkten Herrschers und Putin-Freundes Achmat Kadyrow bis in die Gegenwart reicht.

Iles' Mutter Zainab berichtete von der Flucht ihrer Familie aus der zerbombten Stadt Grosny unter Zurücklassung ihrer alten Mutter aufs Land und dann nach Polen. Da sie hier – weil sie auch hier bedroht wurden und Polen die Aufnahme muslimischer Asylbewerber ablehnt – nicht bleiben konnten, kamen Teile der Familie schließlich nach Deutschland und Groß Schönebeck, wo sie seit einem knappen Jahr leben und eine neue Heimat gefunden haben. Schmerzlich vermisste sie die weiteren Familienangehörigen, definieren sich die Tschetschenen doch über eine weiteren Familienbegriff, als dies nach dem sehr engen des deutschen Asylrechts (Vater, Mutter, minderjährige Kinder) für die Familienzusammenführung festgelegt ist. So gibt es Bemühungen, Zainabs Tochter mit einem schwer behinderten Kind aus Vetschau auch näher zu der Großmutter heranzuführen, damit die Oma sie ohne die teuren langen Bahnfahrten unterstützen kann. Da diese Tochter bereits die höchste Asylanerkennung bekommen hat, wäre ein Umzug in diesem Fall möglich, wie Annette Flade mitteilte.

Befragt nach ihren Wünschen, sagten alle, sie wünschen sich den Frieden hier bei uns und Arbeit zu finden. Der der neunjährige Rashid will später Polizist werden, die Grafikerin Eliza hofft auf eine weitere Ausbildungsmöglichkeit. Alle haben sich sehr gut eingelebt im Dorf und fühlen sich wie eine große Familie. Der Kontakt der Familien untereinder ist sehr gut und es gibt viele Freundschaften mit hier ansässigen, vor allem über die Kinder.

Großen Zuspruch und höchste Anerkennung bei den Besuchern fanden die reichlich aufgetischten tschetschenischen Spezialitäten. Leckere gefüllte Teigtaschen, würzige heiße Fladen und süße, malerisch verzierte kalorienreiche Torten wurden herumgereicht und von allem konnte probiert werden bis der Magen streikte.

Mit einem herzlichen Dank an die Berichterstatter_innen für die emotional nicht einfachen Informationen zu ihrem Heimatland und ihren Wünschen und Erwartungen , die fleißigen Köchinnen und Bäckerinnen sowie alle Beteiligten aus dem Willkommensteam wurden die überraschend zahlreichen Besucher aus Groß Schönebeck und den Nachbarorten in das Wochenende entlassen.

Siehe hierzu auch den Bericht der Märkischen Oderzeitung:

http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1462804/

Ein Garten für Jung und Alt, für Neubürger und Alteingesessene

Geschrieben von Rainer Klemke am . Veröffentlicht in Aktuelles

Liebe Gartenfreunde,
am Jugendclub könnte ein Gemeinschaftsgarten entstehen, der von vielen bewirtschaftet und genutzt wird. Die Idee ist, einen kleinen Gemüse- und Blumengarten in der Außenanlage des Jugendclubs anzulegen und gemeinsam zu bewirtschaften, so dass sowohl die Mühen als auch die Erfolge geteilt werden.
In diesem Gemeinschaftsgarten wollen wir gemeinsam
-  in der Erde stochern,
-  Samen ausbringen,
-  Wasser schleppen,
- Pflanzen beim Wachsen zusehen
- und wenn möglich eine reiche Ernte teilen
Wer Lust hat, bei diesem Projekt mitzumachen, den lade ich ganz herzlich am Freitag den 11.03.2016 um 18:00 Uhr in den Jugendclub ein.
Dann wollen wir gerne besprechen, wie so ein gemeinsames Gartenprojekt für Jung und Alt aussehen kann, wer welche Aufgaben übernehmen möchte und welche Regeln es zu beachten gibt, damit aus einem Samen eine Pflanze wird und aus einer Idee ein Projekt.

Mit herzlichen Grüßen

Betina Post

 

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