Einweihung der reparierten Turmuhr am 8.11.2020
Jetzt steht die Spendesumme fest. 11.008,60 EUR konnten für den Erhalt der Turmuhr gesammelt werden. Neben der Crowdfundingkampagne gingen weitere Spenden direkt auf das Girokonto ein, weitere Spenden gingen direkt an die Kirche und auch bei Baustoffe Hegnerm im Kostmetikstudio Altermann und bei Edeka wurde gesammelt.
Dem gegenüber stehen als Ausgaben die Reparatur der Uhr: 4.935,68 Euro, dazu eine Funkfernbedienung: 1.027,99 Euro. Für die Ausbesserung der Treppe zur Turmuhr liegt vom Zimmermann ein Angebot i.H.v. 2262,00 Euro vor. Das wäre nur die minimale Sicherung von Treppe und Geländer um zur Turmuhr zu gelangen. Für die alljährlichen Turmbesteigungen der Schuld-und Kindergartenkinder, sowie für die Touristen ist das eine notwenige Maßnahme. Die restliche Summe soll für weitere Zimmermannsarbeiten am Turmuhrzugang und für Uhren-Wartungsarbeiten zur Verfügung stehen.
Die Kirchengemeinde wird außerdem eine Spendentafel anfertigen lassen, um an die Spender zu erinnern.
Pfarrerin Sabine Müller bedankt sich ganz herzlich für die zahlreichen und großzügigen Spenden. "Wir sind erleichtert zu sehen, dass wir mit dem Erhalt von Turmuhr nicht alleine stehen. Das hat uns zuversichtlich gemacht für die künftige Erhaltung unserer schönen Kirche."
Am Sonntag, 8. November um 10 Uhr wird es einen Friedensgottesdienst in der Kirche geben, im Anschluss wird der Stundenschlag der Turmuhr feierlich in Betrieb genommen. Wir laden Sie hiermit herzlich dazu ein!
Im nächsten Frühjahr wird es – so Corona es zulässt – ein Dankeschönfest geben, wo dann auch die Spendentafel feierlich enthüllt werden wird.
Sandmannbuch aus Rom
Aufbauend auf dem Buch des Bürgervereins zum Krumbachjubiläum und in Absprache mit Rainer E. Klemke und unter Würdigung von Walter Krumbach hat der römische Journalist und Mitarbeiter von Funkhaus Europa Francesco P. Christino das Buch "Die Sandmannrepublik - DDR...aber nicht zu viel" herausgebracht, in dem er die Entstehung des DDR-Sandmännchens schildert und in Beziehung setzt zur DDR-Geschichte. Leider gibt es bislang nur eine italienische Fassung.
Schofheideklänge? Ja, Schorfheideklänge!
"Donna Donna“ Eine musikalische Reise durch das Judentum mit hebräischen, sefardischen und jiddischen Liedern
mit Esther Lorenz, Gesang + Rezitation, und Peter Kuhz, Gitarre
"Am Ende lösten sich die Zuhörer tief bewegt in der Erkenntnis, den uralten Puls des Judentums gefühlt zu haben - einen Atemzug lang." (Rheinische Post)
Mit dem Konzertprogramm „Donna Donna“ benannt nach dem berühmten jiddischen Lied von Sheldon Secunda, das sich metaphorisch mit dem Warschauer Getto beschäftigt, präsentiert die Sängerin Esther Lorenz israelische und spanisch-jüdische Musikkultur. Auch das Ostjudentum mit seiner reichen lyrischen wie geistlichen Welt findet Raum. Der Poet Abraham Reisen wird oft der „Heinrich Heine der Jiddischen Sprache“ genannt. Sein Gedicht „Vek nisht“ wird als Vertonung von Esther Lorenz im Duett mit Peter Kuhz vorgetragen ,der außerdem das Konzert an der Gitarre begleitet
„Bashana haba'a“ malt Ferientage in Israel mit spielenden Kindern vor die Augen der Zuhörer - und Kranichen, die über den Köpfen hinweg ziehen: „Du wirst sehen - alles wird gut – im nächsten Jahr“ . Esther Lorenz besingt den „Abend der Rosen“ in „Erev shel shoshanim“ - ein modernes israelisches Liebeslied, das oft auf Hochzeiten gespielt und gesungen wird und das Hohelied der Liebe von Salomo.
Weniger bekannt ist die Musik der sephardischen Juden, die sich nach ihrer Vertreibung aus Spanien im Mittelalter in ganz Südeuropa, in Israel sowie in New York ansiedelten. „Adio Querida“ - der Abschied von der Geliebten wurde der Inbegriff dieser musikalischen Überlieferungen der Sefarden. Noch heute erinnert der spanische Flamenco an die maurischen Klänge dieser fast vergessenen Kultur.
Erläuterungen über jüdische Bräuche, Lyrik und die berühmte Prise Humor vervollständigen dieses Kaleidoskop, das jüdisches Leben von verschiedenen Seiten beleuchten möchte.
"Kaum jemand im Saal dürfte hebräisch verstanden haben, trotzdem gelang es Esther Lorenz, die Gefühlswelt, die zentralen Aussagen der Lieder mit der Sprache der Musik zu vermitteln, dass jeder im Saal verstanden haben dürfte."
(Fränkische Landeszeitung)
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